16.11.19 | Vollversammlung des Diözesanrates im Saal der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin-Karlsthorst (Foto: Norman Gebauer)

Vollversammlung des Diözesanrates

Am 16. November 2019 fand die Vollversammlung des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Berlin in der Katholischen Hochschule für Sozialwesen (KHSB) in Berlin-Karlshorst statt.

Jan-Phllipp Görtz und Norman Gebauer nahmen als Vorstandsmitglieder der DG Berlin-Brandenburg teil.

DG-Vorstandsmitglied Jan-Philipp Görtz (Foto: Norman Gebauer)Dr. Christoph Lehmann, Vorsitzender des Sachausschusses Politik und Gesellschaft im Diözesanrat und Mitglied des BKU-Mitglied der DG Berlin-Brandenburg (Foto: Norman Gebauer)Wolfgang Klose, langjähriger Vorsitzender des Diözesanrates und ehemaliges BKU-Mitglied (Foto: Norman Gebauer)Vorsitzender des Diözesanrates, Bernd Streich (Foto: Norman Gebauer)DG-Vorstandsmitglieder Norman Gebauer und Jan-Philipp Görtz vertreten die Interessen der BKU-Mitglieder im Diözesanrat der KatholikenGrußwort von Martin Wrzesinski,  Kanzler der KHSB (Foto: Norman Gebauer)Sebastian Tacke, Vorstandsmitglied im Diözesanrat für das Dekanat Vorpommern und BKU-Mitglied (Foto: Norman Gebauer)Ursprünglich war der heutige Festssaal die Kapelle des 1930 eingeweihten St. Antonius-Krankenhauses. (Foto: Fides Mahrla)Die verschiedenfarbigen Fliesen in den einzelnen Stockwerken sind gut erhalten. (Foto: Fides Mahrla)Blick in den neu gestalteten Innenhof der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin-Karlshorst (Foto: Fides Mahrla)

Geschichte des Hauses vom Krankenhaus zum Gefängnis, vom Ministerium zur Hochschule 

Seit ihrer Gründung 1991 befindet sich die Katholische Hochschule für Sozialwesen in einem geschichtsträchtigen Haus - dem ehemaligen St. Antonius-Krankenhaus, dessen wechselvolle Geschichte in einer besonderen Beziehung zur Fachhochschule für Sozialwesen steht.

Die Grundsteinlegung des Gebäudes erfolgte 1928 durch die Kongregation der Marienschwestern aus Breslau, die auf einem 50.000 qm großen Gelände das St. Antonius-Krankenhaus erbauen ließen. Für den Osten Berlins fiel die Entscheidung aus „caritativen Gründen“, wie es in der Festschrift von 1931 heißt. Dem Architekten F. A. Pollak gelang es mit den Stilelementen der in dieser Zeit wegweisenden Bauhausarchitektur dem „sozial-hygienischen Gedanken“ eine Entsprechung zu geben. Der neue Impuls hieß: von der Individualmedizin zur Sozialmedizin.

Die architektonische Gestaltung des Hauses zeigt noch heute Bauhauselemente, die dem Gebäude Denkmalstatus verleihen. So sind fast alle Sprossenfenster sowie die verschiedenfarbigen Fliesen der einzelnen Stockwerke erhalten. Von Bauhausklinken bis zur Bauplastik der Antoniusfigur als symbolischer Stützpfeiler an der Eingangsfront ist eine Vielzahl von besonderen architektonischen Details zu finden.

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