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Bei dem Parlamentarischen Abend der Deutschen Spitzenverbände BDA, BDI und DIHK hatte der BKU-Bundesvorsitzende, selbst Mitglied des BDA-Vorstands, Gelegenheit zum Austausch mit der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie.
Mit Ministerin Reiche tauschte sich Nebeling über die Soziale Marktwirtschaft und den BKU aus, der sich als katholischer Unternehmerverband für die Stärkung der christlichen Basis unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung einsetzt.
Als Spitzenverband der deutschen Wirtschaft setzt sich Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, in der auch der BKU Mitglied ist, dafür ein, dass Unternehmen in Deutschland investieren, Innovationen vorantreiben sowie Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen können.
„Dieser Anspruch einer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung des Unternehmers entspricht den Prinzipien der Katholischen Soziallehre und ist für unsere Soziale Marktwirtschaft unverzichtbar – gerade in Zeiten zunehmender Interessenkämpfe und Polarisierungen“, so das Fazit Nebelings.