Gib dem Frieden Dein Gesicht!

75 Jahre Aachener Friedenskreuz

Gib dem Frieden dein Gesicht – Wichtiger denn je!

Mit ungewollter Aktualität startet zum Aschermittwoch, 2. März 2022, eine große Aktion zum 75-Jährigen des Aachener Friedenskreuzes: Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind aufgerufen, sich öffentlich zu Frieden und Versöhnung zu bekennen. Das Motto der Aktion, „Gib dem Frieden dein Gesicht“, setzt ein Zeichen der Hoffnung in die Zukunft.

Angesichts der kriegerischen Eskalation in der Ukraine rückt der Menschheitswille nach Abwesenheit von Gewalt in den Mittelpunkt. Aber auch die immer dringlichere Klimakrise und die zunehmende soziale Spaltung sind Entwicklungen, die den Frieden gefährden. Gerechte, faire, nachhaltige Verhältnisse bedeuten die Grundlagen eines friedlichen Lebens.

Seit 75 Jahren haben Hunderttausende Frauen und Männer das Aachener Friedenskreuz getragen und gesehen, haben Zeichen gesetzt für eine friedliche Zukunft. Aus Anlass des Jubiläums sind Menschen, Gruppen, Verbände und Einrichtungen eingeladen, öffentlich zu bekennen, was ihnen Friede, Versöhnung und das Kreuz heute bedeuten.

„Gib dem Frieden dein Gesicht“, lautet der Aufruf der Initiatoren. Mit einer Wallfahrt, vier Aktionswochen in Krefeld, Mönchengladbach, Jülich und Aachen, einer Internetaktion und weiteren Initiativen sollen das Kreuz und seine Botschaft in den Blick gerückt werden. Beginn ist am 9. April in Krefeld, Ende am 21. September in Aachen.

Hintergründe und aktuelle Hinweise auf www.gib-dem-frieden-dein-gesicht.de. Die Aktion wird getragen von Bistum Aachen, Diözesanrat der Katholiken im Bistum Aachen und pax christi Diözesanverband Aachen. Vor Ort beteiligen sich bereits heute verschiedene Pfarreien, Schulen und Gruppen. Alle heißen weitere Mitstreiter herzlich willkommen.

Titelbild: Bistum Aachen/Andreas Steindl

Text: Bistum Aachen

Aktuelles

// BKU-Delegation besucht Vorsitzende des Kulturausschusses im EU-Parlament

BKU-Mitglieder folgten einer Einladung von Sabine Verheyen MdEP, Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung im Europäischen Parlament, zum politischen Dialog nach Brüssel. Thematisch stand das Engagement für demokratische Werte und institutionelle Integrität im Mittelpunkt des intensiven Austausches.

// Streitgespräch „Wieviel Wachstum braucht der Mensch?“ in Magdeburg

In der Pro- und Kontra-Diskussion „Wieviel Wachstum braucht der Mensch? - ein Streitgespräch“ in Magdeburg argumentierte Daniel Trutwin, Vorstandsmitglied des BKU und Geschäftsführer der MWG Gruppe, für die Notwendigkeit wirtschaftlichen Wachstums. Der BKU organisierte die gelungene und gut besuchte Kooperationsveranstaltung gemeinsam mit einer Reihe von Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Kirche.

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