Transformationsprozesse in der Kirche

Vortrag von Petra Dierkes, Leiterin der Hauptabteilung Seelsorge des Erzbistums Köln

v.l. Pater Johannes Zabel OP (Mitglied des Wormser Konvents/ Stiftungsvorstand), Petra Dierkes (Leiterin der Hauptabteilung Seelsorge des Erzbistums Köln) und Maria Fischer (Vorsitzende des BKU Düsseldorf).

Petra Dierkes leitet die Hauptabteilung Seelsorge im Erzbistum Köln, u.a. die Bereiche Jugendseelsorge, Ehe-, Familien- und Altenpastoral sowie die Krankenhaus- und Notfallseelsorge.
„Kirche ist lebendig durch die Menschen, die etwas tun“, sagt Sie. Mit ihrer Arbeit möchte Petra Dierkes persönliches Engagement stärken. Dabei ist ihr wichtig, dass die Menschen mit ihren Talenten in die Gemeinden "gerufen" werden sollten und jeder das einbringen sollte, was er einbringen möchte.

Dabei ist eine wertschätzende Haltung, Herzlichkeit und Offenheit der Gemeinden notwendig, so wie sie beispielsweise in der Flüchtlingshilfe gelebt und gesehen wird. Unter dieser neuen Perspektive wird in vielen Gemeinden schon vieles bewegt, beispielsweise die Gestaltung von Gottesdiensten nach Vorstellungen einzelner Gruppen.
Die anschließende Diskussion ließ darüber nachdenken, ob die Kirche auch wirklich alle Ressourcen nutzt, die ihr beispielsweise von Mitgliedern aus der Wirtschaft geboten werden.

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