Gesellschaftspolitik

Auch bei gesellschaftspolitischen Fragestellungen legt der BKU den Maßstab der Christlichen Soziallehre an. Wie wirken sich gesellschaftspolitische Entscheidungen auf die Freiheit des Einzelnen aus? Wie solidarisch sind sie auch im Blick auf künftige Generationen? Entsprechen sie dem Subsidiaritätsprinzip, das das Eingreifen einer höheren Organisationsstruktur immer erst dann als geboten ansieht, wenn es die kleinere Einheit nicht aus sich selbst heraus schaffen kann?

Berufliche Bildung stärken

Gut ausgebildete Fachkräfte sind entscheidend für eine innovative Wirtschaft. Die Suche nach den besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist für Unternehmen zentral. Daher setzt sich der BKU für eine starke und hochwertige berufliche Bildung ein - in Deutschland und weltweit.
Hier erfahren Sie mehr zur beruflichen Bildung.

Positionen

// BKU fordert obligatorische Rentenzahlung bei Minijobs

Durch die Möglichkeit der Befreiung von der Rentenversicherungspflicht bei Minijob-Verträgen werde eine falsche Lenkungswirkung im Gefüge der Sozialen Marktwirtschaft entfaltet. Das fördere die Altersarmut bei Geringverdienern.

// Eigenverantwortung einfordern und Qualifizierung ermöglichen

BKU begrüßt die Einigung im Vermittlungsverfahren beim Bürgergeld.

// Arbeit muss sich lohnen: Annahme von Jobangeboten stärker fördern

Bund Katholischer Unternehmer kritisiert die Bürgergeldentscheidung der Bundesregierung und fordert Hilfen beim Wiedereinstieg in den Beruf.

// Plattformökonomie braucht soziale Verantwortung

BKU fordert Versicherungspflicht für digital tätige Soloselbstständige.

// Rentendebatte: Verantwortungsflucht vermeiden

BKU fordert mehr Generationengerechtigkeit – Keine unzumutbaren Lasten für die kommenden Generationen.

// Enttäuschung über Rentenvorschläge

Nachdem die Rentenkommission der Bundesregierung ihre Vorschläge zur Zukunft der Rente vorgelegt hat, bewertet der BKU das Ergebnis als verpasste Chance.

// Verbände fordern Entlastung von Familien bei den Beiträgen zur Rentenversicherung

Gemeinsames Positionspapier: BKU und drei weitere Verbände wollen, dass Eltern bei ihrer Beitragszahlung zur Rentenversicherung deutlich entlastet werden.

// BKU: Grundrente löst das Problem nicht

Der Bund Katholischer Unternehmer weist auf die Verantwortung der Politik hin, Vermögensbildung zu stärken, statt teure, scheinbare Wohltaten zu verteilen.

// Vermögensunterschiede dürfen nicht zu groß werden

Der BKU Arbeitskreis Soziale Ordnung hat sich mit der Vermögenssituation von Arbeitnehmern und kleinen Selbstständigen befasst und fordert einen Paradigmenwechsel in der Gesellschafts- und Sozialpolitik.

// BKU: Einstiegsgeld beim Wiedereinstieg

Ein Wiedereinstieg in den Beruf muss sich finanziell lohnen. Mit dem so genannten „Einstiegsgeld“ werden derzeit Empfänger von Arbeitslosengeld II bis zu 24 Monate gefördert. Nach Auffassung des Vorsitzenden des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU), Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel, muss dafür ein rechtsverbindlicher Anspruch bestehen.

AK Soziale Ordnung

Der Arbeitskreis entwickelt Positionen und Impulse zu gesellschafts- und sozialpolitischen Fragestellungen.

Soziales Jahr: freiwilig oder verpflichtend? 

Die BKU Diözesangruppe Düsseldorf hat ein wichtiges gesellschaftspolitisches Thema aufgegriffen: sollte es ein verpflichtendes Soziales Jahr geben? Der ausführliche Beitrag stellt die unterschiedlichen Argumente vor.  

Bund Katholischer Unternehmer e.V.
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Telefon : 02 21 / 272 37 - 0
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